Das Schröpfen hat seinen Ursprung in der klassischen chinesischen Medizin. Sie ist eine alte, bis 3300 Jahre vor Christus datierte Reiztherapie und zählt zu den Ausleitungsverfahren. Spezielle, kugelförmige Schröpfgläser in denen ein Vakuum erzeugt wird, werden auf bestimmte Hautareale aufgesetzt. Der entstandene Unterdruck erwirkt eine kraftvolle Saugwirkung und somit eine vermehrte Zirkulation von Lymphe und Blut.
Was kann Schröpfen bewirken?
Der Energiefluss kann angeregt und Blockaden gelöst werden was in weiterer Folge anregend auf Organe und Immunsystem wirken kann.
Wo wird geschröpft?
Geschröpft wird hauptsächlich am Rücken, da sich hier die Reflexzonen befinden, die mit den einzelnen Organen im Körper in Verbindung stehen.
Unterschieden werden trockenes, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage.
Bei welchen Beschwerden kann Schröpfen helfen?
- Erkältungen, Bronchitis
- Muskelverspannungen, Karpaltunnelsyndrom
- Hexenschuss, Ischialgie, Knieschmerzen
Sie möchten mehr über diese Behandlungsmethode erfahren?
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