Rainer Marienhoff entwickelte um 1950 die nach ihm benannte sanfte Chiropraktik.

Hierbei wird in natürlicher Eigenbewegung die Wirbelsäule aufgerichtet ohne wie bei der klassischen Chiropraktik üblich eine belastende Vorspannung mit Impuls und Knack zu provozieren. Die Gelenke werden nie über ihre eigenen, physiologischen Bewegungsausmaße bewegt.



Wie funktioniert die sanfte Chiropraktik nach Marienhoff?


Ein Gelenkspartner wird vom Behandler manuell fixiert, der andere wird passiv bewegt. Das Gelenk wird zuerst geöffnet, dann über die Bewegung eingerichtet  und  wieder geschlossen.
Im Fokus dieser Behandlung steht die Wirbelsäule als zentrales Achsenorgan für Statik,  Beweglichkeit, Nerven- und Organfunktionen sowie energetischer Versorgung. Der gesamte  Bewegungsapparat wird neu ausgerichtet.



Warum ist unsere Wirbelsäule so wichtig?


Verschobene Wirbel und Gelenke können sich über die Rückenmarksnerven und Meridiane (Enegiebahnen) auf die inneren Organe auswirken und dort Beschwerden verursachen.



Bei welchen Schmerzregionen kann die sanfte Chiropraktik nach Marienhoff helfen?


- Atlaswirbel ausrichten
- Halswirbelsäule
- Brustwirbelsäule
- Lendenwirbelsäule
- Iliosakralgelenk
- Rippenköpfchen,
- Schlüsselbein
- Wadenbein
- Ellenbogengelenke
- Handgelenke




Sie möchten mehr über diese Behandlungsmethode erfahren?


Für mehr Informationen können Sie sich gerne telefonisch an mich wenden.